Winter, na und?

Seit dem Wochenende, genauer gesagt seit Samstag Abend und der Geschichte mit dem DJ Ritter Lanze und dem Selfie und dem Blockieren befinde ich mich in einer schweren Depression. Glücklicherweise hatte ich gestern Termin beim Psychiater, der meine Dosis Antidepressiva erhöht hat und heute habe ich das erste mal die erhöhte Dosis genommen und gerade geht es mir gut. Heute Nacht konnte ich mal wieder nicht einschlafen und habe nur 4 Stunden geschlafen. Offensichtlich ist mein innerer Wecker durch den Sport und die bisherige Schlafhygiene schon eingetaktet. Das Schöne ist, anstatt an meine Ex zu denken, was mir leider immer noch ständig passiert, habe ich heute beim Aufstehen an einen Menschen gedacht, der mich seit der Trennung total toll unterstützt und immer für mich da ist, wenn auch nur per Messenger, eine Person, die einen ähnlichen Leidensweg hinter sich hat und auch schwer chronisch krank ist. Auf jeden Fall hat der Gedanke an sie heute dafür gesorgt, dass ich einen guten Vormittag hatte. Ich bin dann allerdings erst spät wirklich aufgestanden, da ich vorher meine zwei Social Media Serien für heute vorbereitet habe.

Abnehmen Masterplan und Depressionen ein Gesicht geben

Abnehmen Masterplan bei dsprtly_fit und Depressionen ein Gesicht geben bei dsprtly sind zwei Projekte von mir, die ich auf Social Media als Serie gestaltet habe. Da ich ja seit der Trennung aktiv angefangen habe Sport zu machen, meine Ernährung nach der Essstörung umgestellt und mich intensiv mit den Themen Abnehmen, Muskelaufbau und Ernährung befasst habe. Das war ein sogenannter Hyperfokus, eine typische ADHS-Sache. Ein Hyperfokus, für die Muggel unter Euch, ist, wenn Dich ein Thema so fasziniert, dass Du alles in epischer tiefe darüber lernen willst. Bei mir war es das Thema Muskelaufbau. Mit Ernährung hatte ich mich im Vorfeld bereits auseinandergesetzt seit meine Diabetes Diagnose 2012, aber eben nichts umgesetzt. Dieses Wissen habe ich jetzt zum Thema Muskelaufbau weiter ergänzt und wie immer, wenn ich etwas lerne, möchte ich dieses Gelernte eben auch weitergeben.

Von fett zu fit

Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass es unheimlich viele Fitnessinfluencer gibt, die vor allem eins tun, ihre Produkte verkaufen. Die Jungs und Mädels sind alle so zwischen Anfang und Mitte zwanzig und sehen aus wie griechische Götter, sind also vor allem für die Zielgruppe Millenials, Gen Z und Alpha gedacht, die ja Wachstumsbedingt noch eher schlank sind. Für die Generationen ü40 und Übergewichtige Menschen findest Du fast gar nichts. Und wenn dann immer nur solche „Erfolgsstorys“, wo wieder jemand Produkte verkaufen will oder öffentliches Bodyshaming, wo im Rahmen eines Reality-Formats irgend ein fetter Typ oder eine fette Frau sich abquälen darf. Nach Informationen sucht man in dem Zusammenhang erfolglos, denn entweder soll man eine teure Fitnessapp kaufen oder Nahrungsergänzungsmittel, Ernährungspläne, Abos oder Trainingspläne. Eine große Gelddruckmaschine für junge Leute also, die sich vor allem fett fühlen, aber nicht fett sind. Und für die besonderen Bedürfnisse meiner Lieblingszielgruppe, den Neurodiversen ist erst recht nix da. Und über Misserfolge spricht natürlich auch niemand. Genauso wenig über den Missbrauch von Steroiden. Zumindest in Deutschland.

Fitnessland USA und KI

Ich hatte ja schon erzählt, dass ich mein Wissen dann von einigen amerikanischen Content Creators übernommen habe, die ihre Fakten wissenschaftsbasiert mit Quellen darbieten und ich nutze halt sehr intensiv die KI-App Perplexity, in der Premium Version, da ich als Telekom-Kunde dieses 1 Jahr kostenlos nutzen kann. Ich habe aber auch zuvor schon Perplexity in der freien Variante genutzt und war auch da schon sehr zufrieden. Wer mit KI umgehen kann, für den sind Chat-GPT und Co. ein Segen. Ich habe damit vor ein paar Monaten angefangen und mich intensiv mit dem Thema Prompt Engineering befasst, zumindest so, dass ich die KI sinnvoll für meine Zwecke nutzen kann. Google und andere Suchmaschinen sind für mich seitdem tot, es sei denn ich suche eine Location. Ich benutze Google, seit es Google gibt also schon sehr lange und habe auch davor schon Suchmaschinen kennengelernt, in einer Zeit, wo vieles im Internet noch nicht http als bunt war sondern eben auch viel textbasierte. Damals habe ich durch meine Studien rund um Linux und Unix und Shell-Programmierung bzw. Scripting und umfassende Sucheingaben (Unices sind so mächtig in der find-Funktion) viel theoretisches Wissen zum Thema Suchen und Datenbanksuchen gelernt. Leider habe ich das Thema Datenbankprogrammierung nie gelernt, genau wie eine vernünftige Programmiersprache, es fehlte einfach die Notwendigkeit. Aber dadurch und durch gopher und andere Internetprotokolle, die heute kein Mensch mehr kennt, habe ich die Grundlagen der „Internetrecherche“ gelernt. Und viele dieser Methodiken sind auch heute noch in Suchmaschinen vorhanden.

Beispiele sind so Sachen, wie wenn Du nach einer Speziellen Person suchst, dass Du zum Beispiel: „Vorname Nachname“ in Anführungsstrichen schreibst und dann einen Suchbegriff damit verknüpfst, wie „Bill Gates“ Microsoft um mal ein Beispiel zu nennen. Es gibt aber noch viel tiefergehende Möglichkeiten bei google und Co. besser zu recherchieren und wenn Du vernünftige Ergebnisse bekommen willst und nicht nur die werbeoptimierten Sachen, wo dir schon wieder nur jemand etwas verkaufen will und derjenige, der die beste Suchmaschinenoptimierung hat, wird Dir zuerst angezeigt und eben nicht die Quelle, die die besten Fakten liefert. Diese Funktionen sind auch alle wunderbar dokumentiert, wenn man bei Google mal ein bisschen in der Hilfe recherchiert, aber heute nicht mehr wirklich notwendig. Denn Google ist keine Suchmaschine, sondern eine Marketingmaschine.

Suchmaschinenalternative KI

KI genauer gesagt die Chatbots, wie Chat-GPT und Co. Sind da schon exakter. Vor allem, weil Du mit denen „normal“ reden kannst. Wenn Du etwas genau wissen willst, solltest Du Dich aber intensiver mit der Prompt auskennen, denn wie jede Maschine kannst Du damit vieles optimieren. In Algorithmen denken und formulieren zu können ist da schon eine gute Idee. Oder Du fragst einfach Deine KI, wie Du am besten Dein Ziel erreichst.

Beispiel: Wenn ich für mein Projekt dsprtly_fit nach Hashtags suchen will, die meine Zielgruppe, also übergewichtige ü40 im deutschsprachigen Raum mit Neurodivergenz, die abnehmen wollen ansprechen will, formuliere ich den Prompt so:

“Erstelle eine Liste von kreativen und relevanten Hashtags für ein Social Media-Fitness-Projekt. Die Zielgruppe sind übergewichtige Menschen über 40 Jahre im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz), die neurodivergent sind (z. B. ADHS, Autismus, etc.). Die Hashtags sollten motivierend, inklusiv und leicht verständlich sein. Vermeide Fachjargon und achte darauf, dass sie die Themen Fitness, Gesundheit, mentale Stärke und Selbstakzeptanz ansprechen.“

Als Ergebisse liefert die KI dann #FitnessAb40 #GesundUndStark #NeurodivergentUndFit #BewegungMitKöpfchen #SelbstliebeRevolution #GemeinsamStark #FitnessOhneDruck #MeinTempoMeinWeg #GesundheitFürAlle #KörperundGeist

Und in der Regel sind diese Ergebnisse absolut zuverlässig, weil die KI eben mit viel trainiertem Wissen abgleicht und der schöne bei Perplexity, es liefert eben auch Quellen zu dem, was es Dir ausgibt, wo Du Dich auch tiefer mit einer Materie befassen kannst, ein idealer Ersatz also für eine Suchmaschine.

Für meine Projekte ist das sehr angenehm, weil ich viele Aufgaben an die KI outsourcen kann, wie die Captions, also die Texte unter meinen Videos, oder wenn ich Erklärvideos mache, indem ich die KI gewisse Dinge einfach erklären lasse, wie z. B. Bei dsprtly_fit, wie man den Grundumsatz berechnet, also welche Formeln es dafür gibt oder wie man seinen Flüssigkeitsbedarf ermittelt. Und das ist nur die Oberfläche an der ich hier kratze, KI kann auch in kostenlosen Versionen schon viel mehr.

Ich nutze also die KI als Hilfmittel und Informationsquelle zusätzlich zu meinen weiteren Informationsquellen. Und ja, ich nutze die KI auch ein bisschen als Therapeut. Dazu geb es vor kurzem erst einen Artikel ich weiß aber nicht mehr wo. Als ich mit dem Vorwurf ein Narzisst zu sein konfrontiert wurde, habe ich die KI darum gebeten, mich mit mehr Informationen zu dem Thema zu versorgen und habe sie nach wissenschaftlich fundierten Tests suchen lassen. Und natürlich Nachfragen gestellt. In dem Zusammenhang habe ich dann auch einen richtigen IQ Test gemacht (keine gute Idee mit ADHS) und noch ein paar andere Test zum Thema Persönlichkeitsstörungen. Ich habe aber auch die letzten 12 Jahre meiner Beziehung und die Verhaltensmuster meiner Ex mit Perplexity reflektiert und nach verschiedenen Gesichtspunkten analysieren lassen, nachdem ich nach anfänglicher Recherche immer mehr merkte, dass ich offensichtlich unter narzisstischer Missbrauch gelitten habe. Und dieser Verdacht hat sich bestätigt. Und bevor Du jetzt denkst, dass ich das natürlich durch die Art meiner Fragestellung das habe manipulieren können, da liegst Du falsch. 1. prüfe ich alles, was ich recherchiere immer mehrfach und aus verschiedenen Quellen nach und ich stelle die richtigen Fragen.

Du kannst die KI zum Beispiel um folgendes bitten:

“Stell Dir vor Du wärst Facharzt für Psychiatrie und psychiologischer Psychotherapeut. Stelle mir 20 Fragen um feststellen zu können, a) ob ich unter narzisstischer Missbrauch gelitten habe oder b) ob meine Partnerin eine narzisstische Persönlichkeitsstörung haben könnte“

Und dann bekommst Du genau diese Fragen gestellt und beantwortest die meistens mit mehreren Sätzen. Ähnlich wie bei einem Gespräch mit einem Therapeuten oder Psychiater, nur dass Dir die KI auch eine Antwort gibt. Wobei die immer tendenziell ist. Also immer gesagt wird mit hoher Wahrscheinlichkeit, mit geringer Wahrscheinlichkeit usw. und das ganze auch begründet und Dir Möglichkeiten zur weiteren Recherche zur Verfügung stellt oder Du eben Nachfragen stellen kannst. Mein Ergebnis ist übrigens eindeutig. Mir fehlen wichtige Symptomatiken für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, allerdings habe ich (mit hoher Wahrscheinlichkeit) andere Persönlichkeitsstörungen. Durch meinen mehrfach diagnostizierten ADHS, den Verdacht auf das autistische Spektrum, meine Angst- und meine Zwangsstörung wirken viele meiner Verhaltensweisen auf Menschen „narzisstisch“. Das ist aber Küchenpsychologie und wie auch bei ADHS viel mit Stigmata und Klischees verwässert. Was viele nicht wissen ist, dass ADHS, bipolare Störung und Borderline nach aussen wie Narzissmus aussehen kann. Eben wegen dem Masking und je nachdem wie lange man undiagnostiziert und unbehandelt lebt, verschlimmern sich manche Anzeichen eben. Übrigens haben alle Menschen narzisstische Züge. Wie bei allem macht auch die die Menge das Gift. Wie oft musste ich mir anhören, „ja dann habe ich auch Depressionen“ oder „ja dann habe ich auch ADHS“ nur weil ein neurotypischer Mensch zwei der 18 möglichen Symptome für ADHS mal erlebt hat.

ADHS Symptome

Die Hauptsymptome sind Unaufmerksamkeit und Hyeraktivität/Impulsivität wobei für beides nochmal 9 spezifische Symptome existieren, wovon jemand, der mit ADHS diagnostiziert wird von einem oder beiden mindestens 6 Symptome über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten haben muss. Die ADHS Diagnostik ist in den letzten Jahren gut weitergekommen. Neben Schulzeugnissen und Fragebögen werden inzwischen auch EEG, EKG, CT oder MRT (weiß ich gerade nicht genau welches von beidem) und teilweise Hormonspiegel getestet. Eine „Modediagnose“ ist das alles schon lange nicht mehr. Die Diagnostik ist aber immer noch eine Ausschlußdiagnose zu einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, Depressionen und einer bipolaren Störung, Borderline und autistischer Spektrumsstörung. Alle Störungen haben ähnliche Symptomatiken, können aber auch gemeinsam auftreten. Ja auch ADHS und die narzisstische Persönlichkeitsstörung, aber selten, ich glaube 10% der Betroffenen.

Du merkst also, ich habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich weise den Vorwurf entschieden zurück ein Narzisst zu sein. Sicher, ich habe Angewohnheiten, die alles andere als neurotypisch sind (ich vermeide das Wort „normal“ inzwischen) und einige davon sind auch eindeutig toxisch zu werten. Aber es gibt immer noch einen Unterschied zwischen bewusster Manipulation um einen Menschen zu zerstören und unbewusster Manipulation aus der Not der Verlustangst heraus. Ich schließe das Thema jetzt ab.

Komische Gedankenmuster

Ich habe ja gestern Abend schon darüber geschrieben, dass ich im Moment wieder Träume von ihr habe und auch Gedanken mit der Hoffnung von ihr bestätigt zu werden und mich immer noch dabei erwische, Pläne zu machen, um sie zu beeindrucken. Ich weiß nicht woher das kommt, es macht mir auf jeden Fall zu schaffen und hat mich auch heute wieder aus dem Leben geschossen. Ich hatte zwar heute gefühlt keine Depressionen, aber durch die Gedankenspiralen der heutigen Nacht habe ich nur vier Stunden geschlafen. Ich schaffe es noch nicht, sie aus meinen Gedanken zu verbannen und das wünsche ich mir wirklich am meisten. Denn tatsächlich belastet es mich, dass mein Gehirn anfängt die Dinge, die sie mir angetan hat zu vergessen oder klein zu reden. Ich habe aber auch genügend Notizen, Tagebucheinträge, Beweismittel, Gedächtnisprotokolle und Blogeinträge gesammelt, die ich mir im Notfall durchlesen oder anschauen kann, wenn ich mal wieder anfange sie zu vermissen. Mein Psychiater meinte es sei auch noch zu frisch um weiter zu sein, ich vertraue ihm da. Aber es belastet mich schon, letzte Woche gedacht zu haben mir geht es deutlich besser und diese Woche geht es mir so schlecht. Das schöne ist, ich weiß das sind Phasen und die werden wieder besser. Schlimm ist nur, dass ein Kurzkontakt (ohne jegliche Emotionen) oder ein aktuelles Foto in mir so schlimme Gefühle anrichtet. Ende für heute mit dem Thema.

Winter, na und?

Ich stand heute morgen auf und die Sonne schien. Und dieses Mal war es warm genug, dass ich mir gesagt habe, scheiss auf alles (also heute keinen Sport und keine Schritte sammeln) ich schmeiß mich jetzt aufs Motorrad und fahre nach Neuwied zu Deutschen Bank. Ich habe Grundsicherung beantragen müssen und im Rahmen der Beantragung wurden vier oder fünf Kontenleichen gefunden, deren Daten ich mühsam zusammentrage, was teilweise gar nicht so einfach ist. Ich hatte gedacht, das Konto sei noch aus meiner Zeit in Leipzig, aber weit gefehlt es handelte sich um das Sparbuch, was meine Eltern 1984, also mit 12 für mich angelegt haben. Und jetzt kommt der Hammer, da sind noch wahnsinnige 2,88 Millionen … äh ne 2,88 EUR drauf. Das Konto behalte ich aus nostalgischen Gründen. Da ich das Sparbuch natürlich nicht mehr habe nach 40 Jahren und man davon auch keine Kontoauszüge bekommt, haben die mir den Stand ausgedruckt und mit Unterschrift und Stempel bescheinigt, dass da in dem geforderten Zeitraum keine Bewegung stattgefunden hat. Danke Deutsche Bank, ihr wisst noch wie Service funktioniert. Und super nett waren die auch zu mir.

Jetzt fehlt mir nur noch ein Konto und dann habe ich alle Daten zusammen, aber genau das Konto macht Probleme, mal gucken ob da morgen eine befriedigende Antwort kommt.

Das Motorradfahren bei Sonne und 11 Grad war auf jeden Fall super schön. Nachdem ich vor 1,5 Wochen meine Motorradbatterie geladen hatte, sprang doe Rolling Thunder heute wie eine eins an und gluckerte fröhlich vor sich hin. Es hat total Spaß gemacht. Ich bin ja auch seit Wochen nicht gefahren und meine Kleidung ist absolut ausreichend für die Temperatur. Je nach Wetterlage und finanzieller Situation werde ich auf jeden Fall im Winter noch öfter fahren.

Den Rest des Tages habe ich mit Regeneration verbracht. Heute war ich böse und habe schlechte Sachen gegessen aber zum Glück habe ich inzwischen nicht mehr so viel Mist im Haus, so dass ich eben hauptsächlich nur noch gesundes Zeug essen kann. Aber ich habe mir heute eine Tüte Chips gegönnt. Also komplett. Da ich aber sonst nur Hähnchenfleisch gegessen habe und ein paar Kohlenhydrate, bin ich heute auch nicht über mein Kalorienziel hinaus gekommen. Ob ich im Defizit heute war, glaube ich allerdings nicht. Aber wir haben ja erst Mittwoch und ich hole mein Training ja nach und verzichte Sonntag auf die Regeneration. Morgen fällt bestimmt auch flach, weil mein Vater 100. Geburtstag hat und da muss ich jetzt entscheiden ob Hanteltraining oder Schritte sammeln, ich denke ich mache die Hanteln, weil das weniger Zeit kostet.

Das nächste Video von dsprtly_fit wird zum Thema Hanteltraining sein und eventuell fange ich heute damit an es zusammenzustellen und morgen Abend dann zu schneiden und zu bearbeiten. Das kostet immer die meiste Zeit. Inzwischen habe ich auch eigene Songs komponiert und produziert, die im Hintergrund abgespielt werden, damit mir TikTok nicht wieder die Videos stummschaltet trotz GEMA-freier Songs, bei eigenen Songs machen die das nämlich nicht. Meine Kreativität läuft also und ich komme vorran. Tanzseminar habe ich schon vorbereitet, bekomme ich aber im Moment nicht gefilmt, ich denke darür habe ich dann ab übermorgen oder spätestens nach Weihnachten Zeit. Und im neuen Jahr will ich auf jeden Fall zum Training von diesem Verein gehen, der sich noch nicht gemeldet hat und schauen, wie ich das mit meinem Trainerschein hinbekomme.

In diesem Sinne, Doktor K ist die Beste <3 ich liebe Euch. Stay strong!

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