
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich meine Antidepressiva reduziert habe, weil ich die aus schleichen will, oder weil ich das Elvanse heute abgesetzt habe, auf jeden Fall bin ich heute Morgen aufgewacht und hatte Depressionen. Manchmal frage ich mich, ob wir Männer auch einen Zyklus haben, denn es ist schon irgendwie auffällig, dass es mir wochenlang halbwegs gut geht und dann kommen immer Phasen wo mich plötzlich Gedanken an meine ehemalige Beziehung und die Trennung übermannen und ich dann in so ein tiefes, schmerzhaftes Loch falle, anfangen zu weinen und mich selbst zu bemitleiden.
Einen Auslöser kann ich auf jeden Fall spezifizieren, das ist die akute Geldnot, wir haben Mitte des Monats und ich bin nicht nur pleite, ich konnte diesen Monat noch nicht mal alle meinen laufenden Kosten bezahlen und das macht mir Sorgen. Mein Kopf ist jetzt zum Glück nicht mehr so wie in den letzten Jahren, wo ich mir dann schlimme Szenarien ausgemalt habe und sich das Ganze dann zu einer überlastenden Angst entwickelte, ich bin dann einfach nur down. Und heute geht’s mir genauso.
Ein anderer Auslöser könnte sein, dass ich diese Woche ausgesprochen viele Schriftwechsel mit meinem Anwalt hatte aus verschiedenen Gründen, was mir natürlich die Thematik mit der Trennung immer wieder hervor holt. Dass ich nach so einer langen Beziehung auch nach neun Monaten noch nicht alles verarbeitet habe, erwarte ich auch gar nicht. Tatsächlich bin ich aber auch froh, wenn der ganze Prozess (damit meine ich jetzt konkret nicht die Gerichtsprozesse, sondern den Ablauf) abgeschlossen ist und ich das Ganze damit dann auch hinter mir lassen kann. Eine Sache, die mich im Moment sehr stark umtreibt, ist, dass mein Anwalt mir etwas vorgeschlagen hat, wo ich merke, dass ich eine Entscheidung treffen muss, die mir nicht leicht fällt, weil ich sie im Endeeffekt nicht will eben genau deswegen, weil das meine Depressionen und meinen Schmerz weiter verstärken würde. Ich bin aber tatsächlich nicht in der Lage, das jetzt mal eben so zu entscheiden. Ich bin sonst sehr entscheidungsfreudig, entscheide auch meistens aus dem Bauch heraus oder brauche nicht länger als ein paar Stunden, um eine Entscheidung zu treffen, bei dieser Sache ist es jedoch so, dass ich noch nicht in der Lage bin, es zu entscheiden beziehungsweise im Endeeffekt habe ich mich schon entschieden. Ich tue mich nur mit der Begründung schwer, weil sie mir unangenehm ist.
Depressionen und die Scham
Okay, ich habe Depressionen und ich habe Angst, also eine Angststörung. Depressionen sind als Betroffener gar nicht so einfach zu beschreiben und gerade ich als ADHS-Mensch, bei dem die Depressionen und die Angst, eine Begleiterscheinung sind, fällt es mir schwer, genau zu differenzieren, was ist mein ADHS Gehirn beziehungsweise die dadurch ausgelösten Prozesse, was ist meine Angststörung und was sind meine Depressionen.
Fakt ist, da ADHS, angeboren ist, lebe ich mein ganzes Leben ja schon damit. Viele Dinge, die ich als normal betrachte, sehen andere Menschen als ungewöhnlich und das ist noch beschönigt. Und mit eine der schlimmsten Sachen ist, dass neurotypische Menschen mich sehr häufig nicht verstehen oder missverstehen oder sogar falsch verstehen (der Unterschied zum Missverstehen ist für mich, dass sie mich genau andersrum verstehen, als ich es meine) und im Gegenzug dazu verstehe ich diese Menschen eben auch nicht. Das klingt erst mal ganz schön trivial. Ist es aber nicht. Die meisten Menschen erwarten von jemand anderem, dass er seinen gesunden Menschenverstand benutzen soll. Ich erspare dir als Leser, jetzt mal meine Gedanken zu dem Thema gesunder Menschenverstand, der laut Wissenschaft nicht existieren soll, aber es geht wohl um allgemeingültige Regeln im sozialen Miteinander. Und genau in dem Bereich versage ich ständig.
Ich denke, die meisten Menschen denken von mir, dass ich absichtlich Regeln übertrete, soziale Normen auf die Schippe nehme oder einfach albern bin oder kindisch. Tatsächlich ist es so, dass auch das nur eine meiner vielen Maskierungen ist. Ich bin in meinem Leben so oft „auf die Schnauze gefallen“, weil ich mich in einer Situation falsch verhalten habe oder weil ich aufgrund meiner fehlenden Impulskontrolle (DAS ist ADHS) irgendwas unpassendes im falschen Moment gesagt habe, dass ich mir angewöhnt habe, nach außen hin als Komiker aufzutreten. Einfach gesagt, viele ADHS-Menschen können das nachvollziehen, was ich jetzt sage, wäre ich reich, würde man mich als exzentrisch bezeichnen. Oder wäre ich ein Komiker von Beruf, dann wäre das ja „ ganz normal“, weil ich ja Komiker bin. Bin ich aber nicht. Tatsächlich ist dieses alberne, kindliche, lustige oder auch rebellische nichts anderes als ein Schutz davor, immer wieder Ablehnung zu erfahren, weil ich mich in Situationen falsch verhalte. Und mit Ablehnung komme ich nicht zurecht. Denn auch die sind ein Auslöser meiner Depressionen, genauer gesagt, meiner Selbstzweifel, meines Selbstmitleids und meiner Verzweiflung nicht in diese Welt, nicht in diese Gesellschaft zu passen und mich einsam zu fühlen. Immer.

Depressionen sind nicht traurig sein

Viele Menschen verwechseln Depressionen damit, dass man deprimiert ist oder traurig. Natürlich ist eine depressive Stimmung auch, dass man viel weint, traurig oder verzweifelt ist. Aber das ist nur ein Bruchstück dessen, was Depressionen ausmachen. Ich werde jetzt hier nicht die Diagnosekriterien für depressive Störungen aufzählen, sondern einfach mal berichten, wie sich das Ganze für mich anfühlt.
Ich glaube für mich das Hauptkriterium ist eine Art bleierne Müdigkeit. Ich wache nach 8 Stunden Schlaf auf und hab das Gefühl, ich bin todmüde und könnte den Rest des Tages weiterschlafen. Aber es ist nicht nur das, sondern es ist dann auch noch so ein Gefühl in der Brust, dass sich so anfühlt, als wenn man gerade ganz furchtbar von jemand anderem enttäuscht wurde. Also, wie so eine Verkrampftheit des Herzens. Alles fällt in dem Moment schwer. Aufstehen, Frühstück machen, etwas trinken, duschen gehen, Zähneputzen, überhaupt das Thema Körperhygiene, liest man auch immer wieder, ist ein riesiges Problem, wenn man Depressionen hat. Auch die einfachsten Tätigkeiten bekommt man nicht hin, teilweise über Wochen. Genau das ist mein Problem, dass ich das teilweise nicht von meiner Angststörung oder von meiner RSD unterscheiden kann. Ich denke, dass die Tatsache, dass ich teilweise nicht telefonieren kann, weil ich eine ungewisse Angst habe, die ich nicht weiter beschreiben kann nichts anderes ist, als die Angst vor der Ablehnung oder die Angst vor Konflikten oder eine Mischung davon. Und genauso geht es mir bei der Entscheidung, von der ich weiter oben berichtet habe in Bezug auf das Anwaltsschreiben, aber auch bei der Beantwortung eines Knöllchens, was ich hier liegen habe.
Und genau da sind wir bei dem Thema Scham. Ich weiß, ich habe mehrere psychische Störungen. Ich weiß, ich hab mehrere psychische Erkrankungen. Und trotzdem ist es mir peinlich – obwohl ich genau weiß, dass sie Depressionen oder generell meine psychische Krankheit das Problem ist, warum ich gewisse Dinge nicht tun kann – sie als “Ausrede” zu benutzen.
Aber nicht etwa, weil das nicht stimmt. Sondern weil ich über viele viele Jahre festgestellt habe, dass die meisten Menschen, sogar teilweise Menschen, die selber an Depressionen, ADHS und anderen Dingen leiden, es nicht akzeptieren, sondern man dann immer wieder in die Rechtfertigung getrieben wird, warum man etwas nicht tun WILL. Und dann sind wir nämlich ganz schnell da, wo fast jeder, der diese Krankheiten hat, drüber berichtet: beim ZUSAMMENREISSEN.
ICH KANN MICH NICHT ZUSAMMENREISSEN! Ich hab nämlich keine Ahnung, was das bedeutet. Und ich weiß auch nicht, was die Leute von mir erwarten. Mein Problem ist nämlich, ich kann es nicht. Und entgegen dem Glaubenssatz, den ich selber teilweise verfolge: „ich kann nicht bedeutet: ich will nicht“ ist es so, dass meine Angst vor Konflikten, vor Ablehnung und vor Scham, mich davon abhält, teilweise unheimlich wichtige Dinge zum richtigen Zeitpunkt zu tun.
Ich habe Angst, mich zu blamieren. Ich habe Angst, mich rechtfertigen zu müssen. Ich habe Angst davor, mich klein zu machen. Ich habe Angst davor, verurteilt zu werden. Ich habe Angst davor, ausgelacht zu werden. Ich habe Angst davor, dass andere Menschen zu mir sagen, ich würde mich hinter meiner Krankheit verstecken. Und egal welche Idee du jetzt hast, wie ich das beenden kann, glaub mir, das hab ich alles schon versucht. Und nein, ich habe bislang keinen Therapeuten kennen gelernt und keinen anderen Fachmann, der mir auch nur im Ansatz dabei helfen konnte. Und was daraus entsteht, ist, dass Menschen wie ich sich nicht mehr trauen, nach draußen zu gehen unter Menschen. Dass ich mich isoliere, dass ich mich unnahbar zeige, dass ich Masken aufsetze und eine Person spiele, die ich nicht bin, dass ich ständig Kopfhörer trage und so weiter.

HÄH? Du stehst doch auf der Bühne

Ja, kontrollierte Umgebung. Mal davon abgesehen, dass ich wirklich einen riesen Kraftaufwand gegen mein Lampenfieber oder gegen meine Angst treiben musste, um überhaupt das erste Mal wieder auf der Bühne zu stehen. Und das bedeutet, dass mein Körper sogar Krankheitssymptome vortäuscht, nur damit ich nicht das tue, wovor ich Angst habe (das ist psychosomatisch), ist das auf der Bühne, stehen für mich eine Möglichkeit Bestätigung zu bekommen in einem gesicherten Raum.
Was bedeutet das? Wenn ich auf der Bühne stehe und singe (oder früher, wenn ich Vorträge gehalten habe), dann kontrolliere ich den Moment. Das Publikum guckt mich an, die Band spielt für mich und was noch viel geiler ist, wenn ich mit dem Publikum arbeite, dann reagieren die auf die Dinge, die ich mache, so wie ich das will. Und der Applaus sorgt dafür, dass ich Glückshormone ausschütte. Und als kleiner Bonus kommt dann noch, wenn ich dann danach rauchen gehe (und ich MUSS rauchen gehen, wenn ich gesungen habe) kommen dann die ganzen Leute plötzlich von der Seite und umarmen mich, klopfen mir auf die Schulter oder loben mich, wie toll ich singen kann. Inzwischen hab ich auch kein Lampenfieber mehr, weil ich weiß, dass ich singen kann und ich weiß, dass ich gut singen kann. Und offensichtlich ist meine Stimme auch außergewöhnlich, sonst würde ich nicht angefordert werden, wie am Mittwoch, als der WDR zum Filmen da war. Und die zwei Bands, mit denen ich jetzt spiele, würden mich ja auch nicht als Sänger haben wollen, zudem, die eine große Band ja schon zwei Sänger hat. Also kann ich das ruhig mal glauben. Aber genau das ist das. Ich hab so viele Selbstzweifel (Imposter Syndrom?), die mich oftmals daran hindern, das zu tun, was mir gut tut.
Aber im Endeeffekt ist es wirklich genau das, was ich oben beschreibe. Wenn ich auf der Bühne stehe und eine Situation kontrolliere, dann bin ich auch isoliert. Selbst wenn ich vor der Bühne tanze und feiere, bin ich isoliert. Im Endeeffekt bin ich immer isoliert, weil ich mich selbst unter 1000 Menschen alleine fühle. Der Unterschied ist nur, wenn ich auf andere Menschen mit ADHS treffe und Gespräche führe oder Interaktionen habe, denn ADHS Menschen kommunizieren teilweise auch ohne Worte. Dann fühle ich mich verstanden, dazugehörig und nicht ganz so alleine. Und das ist der Grund, warum ich immer versuche, irgendwie rauszukommen. Einerseits liebe ich es Menschen kennen zu lernen und mit ihnen zu interagieren. Und gerade wenn man singen oder feiern geht, dann trifft man auch viele nette Menschen mit dem gleichen Interesse. Die Probleme fangen oftmals erst an, wenn man die Menschen näher kennenlernt und da bin ich ganz ehrlich, da laufe ich sehr gerne weg.
Tja und dann haben wir wieder das Problem mit dem Geld. Im Endeeffekt ist es bei mir so, die größten Kosten sind die Fahrtkosten nach Bonn (langfristig sollte ich mir auf jeden Fall eine Lösung suchen, dort in der Nähe zu leben, um die Möglichkeit zu haben, dort zu leben, wo ich mein soziales Umfeld habe). Und wenn ich singe, kann ich natürlich auch schlecht nicht trinken und das geht natürlich auch ins Geld und Eintritt zahlt man ja auch, auch wenn das nur wenig ist. Und das ist so ein bisschen die Crux. Denn meine Rente kombiniert mit Grundsicherung würde vermutlich reichen, dass ich überleben kann, aber eben nicht am sozialen Leben teilhaben. Und das bedeutet am Ende, ich muss auf Dinge verzichten, wie dreimal täglich essen, damit ich etwas tun kann, was mir gut tut.
Gut jetzt hab ich noch genug Gewicht auf meinem Körper, um auch das zu überstehen. Aber wenn man darüber nachdenkt, heißt das, mit Bürgergeld, was ja im Endeeffekt das gleiche ist, bist du nicht in der Lage am sozialen Leben teil zu haben. Auf Deutsch Menschen, die Grundsicherung beziehen oder Bürgergeld haben gar nicht die Möglichkeit wirklich zu leben. Und das sehe ich sehr gut an dem Haus, in dem ich lebe. Hier wohnen Flüchtlinge, gescheiterte Existenzen und Menschen wie ich, also Rentner und Frührentner, deren Geld nicht zum Leben ausreicht. Und die meisten verlassen kaum das Haus. Nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie es sich nicht leisten können. Und das sieht man diesen Menschen auch an.
Und das ist tatsächlich eine Situation, die ich für mich nicht akzeptieren kann. Zumindest nicht auf Dauer. Mir ist bewusst, dass ich nicht arbeiten kann, denn die Kehrseite der Medaille von zwei bis dreimal singen pro Woche ist, dass mich das zwar sehr glücklich macht, aber ich lebe im Moment tatsächlich auch nur dafür, dass ich das tun kann. Ich schreibe zwar weiter, Lieder und komponiere auch Musik, die ich bislang immer noch nicht veröffentlicht habe. Dabei habe ich inzwischen Ideen und auch Material, mit dem ich vermutlich sogar mehr als ein Album füllen kann. Tatsächlich ist der Rest aber sehr trist. Nach dem Singen kann ich meistens nicht schlafen das bedeutet ich komm so gegen ein bis 2:00 Uhr nachts nach Hause und schaffe es nicht vor sechs oder 7:00 Uhr schlafen zu gehen. Oftmals schlafe ich dann auch nur 2-4 Stunden und darunter leidet natürlich auch mein Körper. Gestern konnte ich das Bett kaum verlassen und heute, wie gesagt, Depressionen und bleierne Müdigkeit.
Ach, und ja, ich werde vermutlich irgendwann in den nächsten zwei Wochen im (Lokal-)Fernsehen sein. Denn beim letzten Liveband Karaoke war der WDR da und hat mich und natürlich auch andere gefilmt und danach auch interviewt. Ich bin gespannt.
Aber zum Glück zwingt mich heute eine Gesangsfreundin dazu heute wieder rauszugehen. Und das ist gut so, denn ich gehe heute mal woanders hin als singen, was vermutlich bedeutet, dass ich nette, neue Menschen kennen lerne, worauf ich mich freue und falls nicht einfach Zeit mit einem Menschen verbringen, der mir gut tut. Und morgen bin ich wieder 5 Stunden proben, was mir auch gut tut. Und ich bin sicher, der Rest wird sich ergeben.

Heute ist Freitag, der 16. Mai 2025. und es ist 13:24 Uhr. Mir hilft es gegen die Depressionen, diesen Blog zu schreiben. Ich weiß, dass ich viel Negatives heute geschrieben habe, obwohl es auch viele Dinge gibt, die mich glücklich machen. Aber leider ist es eben auch so, dass die Depressionen und die damit zusammenhängenden negativen Gedanken einen Großteil meines Tages ausmachen. Ich versuche, dagegen anzukämpfen. Ich versuche an mir selber zu arbeiten und ich mache Fortschritte. Ganz ehrlich, ich lebe noch, das ist etwas, was ich mir vor einem Jahr noch nicht hätte vorstellen können bei der Angst, die ich davor hatte, getrennt zu sein.
Ich fühle mich einsam, das ist richtig, vor allem, seitdem ich den Kontakt zu meiner Lieblingsfreundin abgebrochen habe und leider reicht es mir nicht aus, was ich an Kontakten habe. Ich genieße teilweise wirklich das alleine sein. Aber es fehlt mir wirklich jemand zum regelmäßig austauschen in Fleisch und Blut. Aber ich weiß, das wird irgendwann kommen. Da bin ich sicher. Ich glaub nämlich, dass ich ein lieber und auch ein toller Mensch bin, auch wenn die Trennung dafür gesorgt hat, dass ich daran gezweifelt habe. Aber die Selbsterkenntnis der letzten Monate sorgt eben auch dafür, dass ich das, was sie an Selbstzweifeln in mir angerichtet hat, nicht mehr die Oberhand hat. Das wäre aber auch fatal, weil genau das der Grund für meine Suizidgedanken ist. Ich bin ein toller Mensch. Ich bin ein guter Mensch. Ich bin ein guter Freund und ich bin ein guter Partner. Und es ist ihr Verlust und nicht meiner.
In diesem Sinne hab ein schönes Wochenende. ❤️