oh Du mein Bonn

Der Tod meines Vaters hat meinen „Liebeskummer“ wieder aufleben lassen. In den letzten Tagen musste ich häufig an meine Ex-Frau denken und wie das so ist, heute fand ich dann bei einem Fotografen tatsächlich ein neues Foto, sie shootert/modelt also wieder, wovon sie behauptet hatte das habe sie ja nur getan, um sich wertvoll zu fühlen und der Ehe mit mir zu entfliehen. Bullshit. Und was soll ich sagen? Furchtbar. Die Haare künstlich rot, das Gesicht – na ich will nicht beleidigend sein – besorgniserregend und mir fällt auf, dass sich ihr Kleidungsstil sehr stark in eine Richtung entwickelt, dass ich eine neue Vermutung über ihren Beziehungs- und Lebensweise-Status habe.

Warum denkst Du überhaupt darüber nach?

Ja die Frage stelle ich mir auch. Ich war eigentlich auf einem guten Wege, aber wie gesagt der Tod meines Vaters hat mich aufgewühlt. Dann die Essstörung, auch heute habe ich erst um – ich glaube 19:30 Uhr das erste und einzige Mal gegessen (aber gesund), der Schlafmangel und das Gefühl der Einsamkeit haben mich ziemlich zerrüttet. Aber wenigstens sind meine Stimmungsschwankungen heute nicht so heftig gewesen.

inzwischen ist es auch nicht mehr so, dass ich ihr nachtrauere. Es ist mehr, dass mich halt immer wieder die Fragen umtreiben, warum sie diese Art und Weise gewählt hat und warum sie einen Trennungskrieg bevorzugt. Das sind ungelöste Konflikte für mich und wenn ich etwas nicht zu 100% verstehe, sondern mir alles nur selbst zusammenreimen muss, dann bleibt halt diese Restunsicherheit. Und eine echte Aussprache gab es halt nicht. Nur Lügen und das Verhalten, woraus ich mir alles zusammenreime, aber so in der Art war es ja ehrlich gesagt in der Ehe auch, ich musste mir alles zusammenreimen. 

Heute Morgen – oder eher gesagt heute Mittag, ich war erst um 03:30 Uhr im Bett und habe bis mittags geschlafen, wachte ich gut gelaunt und voller Energie auf und entschied mich, aufgrund des schönen Wetters, dass ich heute meine Bettwäsche wasche, Dusche und raus gehe. Sonne tanken und unter Menschen.

Einsamkeit und Frust

Und irgendwie hatte ich auch Lust mich zu rasieren und die bekloppte Idee mal den Schnäuzer auszuprobieren. Eigentlich nur als Gag und ich war mit meiner Frisur heute nicht wirklich zufrieden, ich fand das sah zu sehr nach Hitler aus, aber als ich nach Hause kam und die Frisur ausgebürstet hatte, gefiel mir tatsächlich der Schnauzbart. Und da sowohl meine Lieblingsfreundin, als auch meine Mutter und mein ältester Sohn alle fanden das steht mir. Lass ich das mal so. Warum nicht.

Tja, meine Gedanken drehen sich um meine Ex. Warum sieht sie so unglücklich aus und was in ihrem Blick hat sich verändert. Ich gehe aufgrund ihres Kleidungsstils und einiger anderer Faktoren inzwischen davon aus, dass sie kein „echter“ Single ist, sondern Tatsächlich eine richtige Dom-Sub-Beziehung führt. Das würde auch zu ihrem neuen Stil passen und zu ihrem ganzen Verhalten. Gut. Jeder wie er mag. Dummerweise ploppt bei mir dann aber auch teilweise die Sorge auf, ob sie das wirklich will und dann kommt manchmal der Gedanke auf, ob er sie zu sehr beeinflusst. Denn sie hat sich heftigst in den letzten 2 Jahren verändert. Aber dann denke ich eben auch, was sie mir alles angetan hat, welche Lügen sie über mich verbreitet und mir erzählt hat, wie rücksichtslos sie war und wie sie versucht mich zu zerstören und dass es mich nichts mehr angeht. Und ganz ehrlich, WENN es ihr schlecht geht, sie hat es nicht anders verdient. So viel Rachsucht gestehe ich mir ein. Und ich denke das kann ich auch ethisch vertreten, denn wenn ich bedenke, was die Art der Trennung in mir seelisch und körperlich ausgelöst hat, dann hätte sie sogar schlimmeres verdient. Beide.

Und da spricht nicht mein gekränktes fragiles Männerego, welches nicht damit umgehen kann, dass man mich verlassen hat, sondern mein Gerechtigkeitssinn. Sie selbst war immer ein Verfechter von: „sprechenden Menschen kann geholfen werden“ und daran hat sie sich selbst nicht gehalten. Und mir damit sehr geschadet. Und dass ich Depressionen habe, Suizidgedanken, eine Esstörung und seit November mein Immunsystem sich nicht erholt, so dass ich den Reizhusten nicht loswerde. Das ist ihre Schuld. (Und ich spreche nie leichtfertig von Schuld).

 

Danke Narcissa

Und ich habe hart gekämpft. Gegen meine Suizidgedanken, gegen meine Depressionen und die Gedankenspiralen, gegen die Gewaltphantasien, die Enttäuschung, den Verrat. Gegen die Wut auf sie und ihren Dom und ihre Mutter. Aber am schlimmsten waren die sich immer drehenden Gedanken. Jeden Tag musste ich an sie denken. Jeder neue Mensch musste sich erstmal den ganzen Sermon anhören, weil sie mich nicht losgelassen hat. Weil ich es nicht verstanden habe. Ich kann die Trennung akzeptieren und ich denke irgendwann werde ich auch den Gedanken akzeptieren, der schon länger in mir brodelt, dass ich ihr verzeihe. Denn im Endeffekt kann ich auch dankbar sein. Die Beziehung mit ihr war in den letzten Jahren für mich toxisch geworden (und vermutlich für sie auch) und hat mich immer mehr zerstört und von meinem wahren ich entfernt. Und dafür bin ich auch zu einem großen Stück selbst verantwortlich. 

Die Trennung hat mich auf einen guten Weg befördert. Ich habe zu mir selbst gefunden, meine Ängste überwunden und mich und mein Leben überdacht. Ich habe an mir gearbeitet und gelernt viele Dinge zu akzeptieren. Ich habe gelernt alleine zu sein und glücklich dabei zu werden. Auch ohne Ablenkung durch Social Media oder Filme und Serien. Ich habe mir Zeit für mich und meine Gedanken genommen. Viel hinterfragt, neue Ideen ausprobiert und wieder verworfen und am Ende zu mir selbst gefunden, ohne zu verbittern und ich habe heute auch ein viel positiveres Denken.

Und ich habe Freunde gefunden und Menschen, die mich mögen und unterstützen. Die mir auch nicht böse oder nachtragend sind, wenn meine Stimmungsschwankungen mal dafür sorgen, dass ich kein Entertainer bin und die für mich da sind, wenn es mir richtig schlecht geht. Und ich habe herausgefunden wer ich bin, wer ich sein will und was ich will im Leben und in der Beziehung. Und da trägt sie einen großen Anteil dran. Und da ist nicht nur die Trennung der Auslöser. Ich bin kein Mensch, der immer nur schwarz-weiß denkt. Sie hat das gerne mal behauptet, aber ich durchdenke immer viele Szenarien und bilde mir schnell eine Meinung zu einem Thema und einem Menschen. Leider reagiere ich auch sehr oft sehr enthusiastisch, wenn ich neue Menschen kennenlerne und ändere meine Meinung dann zu denen relativ schnell. Wenn ich sie besser kennenlerne und die red flags sehe, dann beende ich eine Bekanntschaft auch schnell wieder und ich glaube sie hielt das für Vorverurteilung oder vorschnell. Für mich war das meinem Bauchgefühl folgen um mich vor schlechten Menschen zu schützen, die ich aufgrund meiner Mustererkennung sehr schnell kategorisieren kann aufgrund ihrer Aussagen und Verhaltensweisen. Auch die geübten Blender durchschaue ich schnell. Ich bin nur blind, wenn ich voller Liebe bin.

Naja, auf jeden Fall war nicht alles schlecht. Im Endeffekt vermisse ich unsere Gespräche und ihre sehr intelligente Meinung. Und sie hat mich ja auch sehr gut gekannt, wir haben ja wirklich sehr viel kommuniziert und ich habe immer sehr viel Wert auf ihre Meinung und ihr Urteil gelegt. Für mich war die Beziehung all die Jahre wirklich gleichberechtigt und auf Augenhöhe. Und dafür bin ich sehr dankbar. Und sie hat mir auch viele positive Impulse geliefert, wie zum Beispiel, dass sie einen Lebensstil pflegte, wonach sie sich nicht mit anderen verglich. Was mir erst jetzt nach und nach gelingt. Ich denke ich habe durch sie gelernt, dass ich heute zu dem Schluss gekommen bin, dass ich mich so liebe, wie ich wirklich und ohne Maske bin. Und dass ich niemandem gefallen muss. Und diese Sichtweise erleichtert mir gerade wirklich mein Leben. Denn ich lebe inzwischen strikt danach. Und das ist auch ein Punkt, warum ich das mit dem verknallt sein relativ schnell und unbeschadet hinter mir lassen konnte.

Mein Problem, zum mitnehmen bitte

Inzwischen hat sich meine Gedankenwelt von „Ich kann nicht alleine sein“ oder „Ich habe Angst alleine zu sein“ entwickelt zu: „Ich kann sehr gut alleine sein und sogar glücklich und zufrieden sein und die Ruhe und Unabhängigkeit genießen“, aber auch „Aber ich möchte wieder Liebe geben und geliebt werden“.

Im Endeffekt bin ich nicht einsam. Gerade mit meiner Lieblingsfreundin schreibe ich in meiner Freizeit fast so viel wie zuvor mit meiner Ex. Und da sie auch ADHS hat, übertreiben wir auch, denn sie schläft viel zu wenig. Und daran bin ich auch mit verantwortlich. Sorry, Liebes. Und ich habe ja auch noch Dr. K und DJ J. mit denen ich regelmäßig schreibe und es kommen auch männliche Kumpel dazu. Es werden immer mehr enge Bindungen. Und es gibt sogar Leute, die sich freiwillig mit mir treffen wollen und mich fragen, ob ich Lust habe vorbeizukommen, obwohl die mich kennen. (Ja mich hat gerade jemand gefragt, ich bin von den Socken!). Denn mein größtes Problem sind meine Selbstzweifel im Bezug auf das „zu viel sein“. Das ist der neuste Gedanke, der mich beschäftigt.

Also eigentlich ist der Gedanke nicht neu, das hatte ich vor der Ehe mit meiner letzten Frau oft, aber eben die letzten 20 Jahre nicht. Das kam jetzt erst durch die verknallt Sache und die Text-Überflutung unter der meine Lieblingsfreundin die letzten Tage leiden musste, weil mich der Schlafmangel, der Stress wegen der Beerdigung und das Elvanse so aus der Bahn geworfen hat zustande. Aber das ist das schöne an ADHSlern. WIR REDEN DRÜBER! Und wir verstehen einander und wir gehen achtsam miteinander um, auch wenn der eine mal einen schlechten Tsg hat und den anderen überempfindlich überfährt. Wir sind auch nicht nachtragend. Und das tut gut. #ADHSarmy 😍

 

Also mein Hauptproblem derzeit ist das „zu viel sein“. Das hat mich schon viel gekostet. Wenn ich jemanden mag, überflute ich den. Mit Gesprächen, Liebe, Textnachrichten, Komplimenten. Also so eine Art Love-Bombing. Ich nenne es aber Überwchwänglichkeit. Ich bin von einer Person begeistert und entwickele eine Hyperfixation. Das ist wie ein hypelrfokus auf ein Themengebiet, wo sich mein Kopf nur noch um ein Thema dreht, nur auf Personen bezogen. Und die letzten 19 Jahre hatte ich diese Hyperfixation auf meine Frau. Und das war am Ende zu viel.

Hyperfixation und „zu viel“ sein 

und jetzt kommt der wichtige Punkt. Das ist eine Sache an der ich nicht arbeiten werde. Nicht weil ich nicht kann, denn ich bin inzwischen wieder der Meinung, dass man alles kann, wenn man nur die ausreichende Motivation hat es zu ändern und man es dann will. Wenn man also sagt „ich kann nicht“ heißt das nicht wie schäbige Coaches behaupten „ich will nicht“, sondern ich bin nicht in der Lage eine Motivation zu finden, die es mir wichtig genug macht es zu ändern. Aber in diesem Punkt ist das bei mir noch eine ganz andere Sache. Ich will es nicht ändern.

Ich bin was ich bin

ich hatte heute mit meiner Lieblingsfreundin eine Diskussion dazu. Ich sehe meine Lippen-Diarrhö und meine Textgewalt, meine Hyperfixation und Überschwänglichkeit weder als Fehler noch als Problem. Ich sehe es als eine Eigenwchaft von mir, die ich tatsächlich an mir liebe und die mich ausmacht. Ich bin überschwänglich, ich begeistere mich gerne für Menschen und drücke das auch gerne aus. Ich liebe es Menschen zu fördern und ihnen gut zu tun. Auch Probleme mit ihnen zu wälzen und zu besprechen und Dinge zu erarbeiten. Ich lobe gerne und ich mache gerne Komplimente und bestätige und fördere meine Freunde positiv. Manchmal auch provokant. Ich eben. Und ich finde das toll, es macht mich aus. Ich bin ein herzensguter Mensch. Und ein Förderer. Trotzdem bin ich respektvoll, auch wenn ich gerne über die Stränge schlage. Und die Menschen, die mich mögen lieben das an mir. Und die, die damit nicht umgehen können passen dann eben nicht zu mir. Und damit kann ich auch leben. Mich MUSS niemand mögen. Nur die richtige. So einfach ist das.

Und genauso gestaltet sich meine Partnerwahl. Ehrlich, Aussehen, Haarfarbe, Gewicht, Größe sind mir pupsegal. Klar ich liebe immer noch Hohlkreuz und deutlich kleinere Frauen als ich, das ist wohl einer meiner kinks. Und ich gebe auch zu, dass Naturlocken und echte rote Haare ebenfalls eine Faszination für mich sind. Keine Frage. Aber ich bin nicht so oberflächlich, dass ich jetzt versuche eine Kopie meiner Ex-Frau zu finden. Damit würde ich mir ja auch ein eigenes Grab schaufeln und hätte nichts aber auch gar nichts aus meinen Erkenntnissen gelernt. Ich bin definitiv nicht blöd. 😅 EHRLICH 🤣

Baustellen

Ich bin kein selbstgefälliges Arschloch und ganz bestimmt kein Egoist. Dafür helfe ich viel zu gerne anderen Menschen. Vor allem mit Rat und Tat. Aber ich habe auch Dinge an denen ich arbeiten muss. Das eine ist auf jeden Fall mein Selbstwertgefühl. Die Selbstliebe ist da ein großer Punkt, an dem ich täglich arbeite, aber tatsächlich bin ich mir auch bewusst, dass mein Alter und meine dicke Wampe  ein Hemmschuh sind. Früher konnte ich mich darauf verlassen, dass mein gutes Aussehen gepaart mit meinem Charme zum Erfolg führen. Und da ich auch hartnäckig war, auch das. Aber das geht heute nicht mehr. Zum einen will ich niemanden mehr manipulieren und das Verhalten, mit dem ich früher Frauen verführt habe, sehe ich heute kritisch als Manipulation. Aber meine Prioriäten haben sich auch geändert. Ich brauche keinen Sex mehr um irgend etwas zu kompensieren. Ich bin absolut Sex-positive. Aber ich bevorzuge inzwischen die Intimität in einer Beziehung, weil mich Verbundenheit gepaart mit Vertrauen viel mehr reizt, weil ich das viel spannender finde. Einfach nur „erobern“ des Eroberns zuliebe und einfach nur möglichst viel neue Haut spüren finde ich reizlos. Genau wie Prüderie oder Konservativismus. Erfahrung ist nicht unbedingt ein Muss, aber Experimentierfreude und Neugierde gepaart mit Offenheit schon.

Und das ist auf jeden Fall etwas, wonach ich suche. Sie muss jetzt nicht unbedingt eine Swingerin sein und das Bedürfnis nach anderen Männern und ihren Geschlechtsteilen haben, ein wenig Exklusivität hätte ich da schon gerne. Bi ist absolut okay. Ansonsten bin ich aufgeschlossen.

Aber meine Wampe ist ein echter Hemmschuh, den seien wir ehrlich, ich mag kein Übergewicht bei Frauen (sorry) sondern im Gegenteil, ich mag schlanke Frauen und athletische Frauen. Warum sollten die einen dicken Bauch wie meinen mögen, ich mag den ja selber nicht. Also ist das eine Baustelle von mir. Der Bauch muss weg. Und ich weiß auch wie.

Mein Husten ist ein anderes Problem. Ich rauche ja leider wieder und rauchen hilft mir mit der Regulierung meiner ADHS-Symptome. Dampfen kann ich mir nicht leisten, also versuche ich langfristig ganz aufzuhören. Und ich weiß das wird verdammt hart. Nikotin ist seit Jahrzehnten ein positiv belegter Begleiter und die Sucht ist tief in mir verankert. Das wird ein hartes Stück Arbeit. Aber ich befürchte ohne das werde ich den Husten nicht mehr los und meine Stimme leidet. Und das geht gar nicht, denn ich brauche das Singen für meine Seele.

Disziplin

Ich habe Singen und Musik schreiben als etwas entdeckt, was mich sehr glücklich macht. Und das hat Priorität, deswegen muss ich das Rauchen loswerden. Außerdem habe ich erkannt, das Schlaf der Schlüssel ist. Ohne Schlaf ist mein ADHS eine Katastrophe, also muss der Schlafrhythmus wieder ins Lot. Und mit der Gesundheit und dem Rhythmus kommt auch die Struktur wieder in mein Leben und damit steigt meine Lebensqualität. Und das ist mein Ziel. Ich will meine Lebensqualität erhöhen, um mehr Freude und Glück im Leben zu empfinden und den Tag besser zu genießen. Und dazu muss ich diszipliniert sein. Dann schaffe ich auch loszulassen und meine Ziele zu erreichen.

Heute ist Ostersamstag, der 19. April 2025. und es ist 23:09 Uhr. Ich bin seit 8 Monaten und einem Tag getrennt. Ich möchte mich wieder verlieben. Möglichst dieses Mal in die Richtige. Ich habe viel Liebe und Zuneigung zu geben. Und mir fehlt Zärtlichkeit, ein Ansprechpartner und jemand zum kuscheln, knutschen und lachen. Ich werde Dich finden und ich werde Dich glücklich machen. Ich habe vieles verstanden und noch mehr gelernt. Hab ein schönes Osterwochenende. ❤️

 

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